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Mittelalterliche Handschriften und Fragmente der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek in der Bibliothek des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig / beschrieben von Matthias Eifler
Gesucht wurde mit: PPN=1733273638;, Treffer: 1
Katalogangaben
Zitierlink
Medienart
[Buch]
Art/Inhalt
Katalog
Verfasser
Eifler, Matthias
Verfasser
Deutschland. Bundesverwaltungsgericht. Bibliothek
Titel
Mittelalterliche Handschriften und Fragmente der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek in der Bibliothek des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig / beschrieben von Matthias Eifler
Körperschaft
Deutsches Reich. Reichsgericht. Bibliothek [SammlerIn]
Veröffentlichung
Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2020
Umfang / Format
XXXIX, 293 Seiten
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-447-11488-2
Nummer
1195969608 (ID-Nr. OCLC)
9783447114882 (Globale / Europäische Artikelnummerierung (GTIN/EAN))
1217541772 (DNB-Nummer)
20,N38 (Nationalbibliographienummer (NBN))
1733273638 (K10Plus-Nummer)
Körperschaft über
Deutschland. Bundesverwaltungsgericht. Bibliothek
Deutsches Reich. Reichsgericht. Bibliothek
Schlagwörter
Handschrift
Fragment
Geschichte 800-1600
Systematik
Cr 02 Handschriftenkataloge, topographisch A-Z (J-Sigel)
Inhalt
1879 wurde in Leipzig das Reichsgericht als Oberster Gerichtshof des Deutschen Reichs gegründet, 1895 zog es in das repräsentative Gebäude, in dem sich heute das Bundesverwaltungsgericht befindet. Hier werden seit dem Jahr 2002 auch die historischen Bestände der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek, insgesamt ca. 74.500 Bände, aufbewahrt. Im Rahmen eines Projekts am Leipziger Handschriftenzentrum wurden die mittelalterlichen Bestände der ca. 450 Bände umfassenden Handschriftensammlung der Reichsgerichtsbibliothek erstmals wissenschaftlich erschlossen. Es handelt sich um 23 mittelalterliche Vollhandschriften, sieben Teilhandschriften sowie 13 ausgewählte Fragmente. Einen besonderen Schwerpunkt bilden italienische Rechtshandschriften und Stadtrechte, die meisten davon unbekannt, mit reichem personengeschichtlichen Material, etwa zu Notaren, Juristen und Zünften. Einen weiteren Schwerpunkt machen juristische Codices aus dem deutschsprachigen Raum aus, darunter Stücke, die in die Frühgeschichte des Rechtsstudiums an den Universitäten Erfurt und Heidelberg führen. Auch zwei rechtshistorische Bände aus England und den Niederlanden sind vertreten. Die Fragmente deutschsprachiger und lateinischer Texte dienten als Makulatur in Drucken und überliefern neben so bekannten Stücken wie Heinrich von Veldekes Servatius neues Material aus dem juristischen, philologischen und liturgischen Bereich.
(Quelle: K10plus)
URL zum SWB
PPN 1733273638
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